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2. Bundesliga: Aufsteiger Aalen ärgert Eintracht Braunschweig


Sport
Kaiserslautern holt zwei Punkte zur Spitze auf

Von sid
Aktualisiert am 08.02.2013Lesedauer: 3 Min.
Die Roten Teufel freuen sich über den Sieg gegen Dresden.Vergrößern des BildesDie Roten Teufel freuen sich über den Sieg gegen Dresden. (Quelle: dpa-bilder)
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Relegationsrang drei gefestigt: Durch einen souveränen 3:0 (2:0)-Heimsieg über Dynamo Dresden hat der Der 1. FC Kaiserslautern den Vorsprung auf die Verfolger ausgebaut und den Rückstand auf Spitzenreiter Eintracht Braunschweig um zwei auf allerdings immer noch stolze zehn Punkte verringert.

FCK-Torhüter Sippel verlebt einen ruhigen Abend

Bis zum Sonntagsschuss von Karl konnte Dresden die Begegnung offen gestalten, weil auch der FCK seinen Rhythmus zunächst nicht fand. Besonders in der Offensive ließ Dynamo jedoch jeglichen Druck vermissen, und in der Abwehr schlichen sich mit fortlaufender Spielzeit Konzentrationsschwächen ein. Das 2:0 durch Idrissou war die logische Folge.

Auch nach dem Wechsel bestimmte die Mannschaft von Franco Foda die Begegnung, ohne sich zunächst hochkarätige Chancen herausspielen zu können. Die Dresdner mühten sich redlich, konnten aber kaum einmal in den Strafraum der Lauterer eindringen. FCK-Torhüter Tobias Sippel verlebte einen relativ ruhigen Abend. Der frühere Frankfurter Hoffer machte kurz vor Schluss mit seinem ersten Treffer für Lautern alles klar.

Der Tabellenführer rettet sich zum Heimremis

Joker Pierre Merkel hat Zweitliga-Spitzenreiter Eintracht Braunschweig vor einer überraschenden Niederlage bewahrt und die beeindruckende Heimserie der Niedersachsen gerettet. Nur 17 Sekunden nach seiner Einwechslung erzielte der 23-Jährige in der 86. Minute das für die Gastgeber erlösende 1:1 (0:1) gegen Aufsteiger VfR Aalen und verhinderte damit die erste Heimniederlage seit über einem Jahr.

Zuvor hatte es nach Enrico Valentinis Treffer (45. + 1/Foulelfmeter) lange Zeit nach einer großen Überraschung ausgesehen. Hertha BSC hat bei nunmehr drei Punkten Rückstand am Montag die Chance, mit einem Sieg im Stadtderby gegen Union Berlin die Braunschweiger von der Tabellenspitze zu verdrängen.

Elfmeter bringt die Gäste in Führung

Vor 19.850 Zuschauern musste der Spitzenreiter auf seine beiden besten Torschützen Domi Kumbela (Gelbsperre) und Dennis Kruppke (Innenbandriss) verzichten. Gegen defensiv eingestellte Gäste fand Braunschweig nur schwer in die Partie. Chancen blieben auf beiden Seiten Mangelware.

Kurz vor der Pause entschied Schiedsrichter Florian Steuer nach einem vermeintlichen Foul an Marco Haller auf Elfmeter für Aalen. Valentini verwandelte den Strafstoß in die Mitte. Im zweiten Abschnitt erhöhten die Löwen den Druck. Orhan Ademi vergab nach knapp einer Stunde die erste klare Chance, als sein Schuss aufs leere Tor noch auf der Linie von Haller geblockt wurde. In der Folge stemmten sich die Spieler von Trainer Torsten Lieberknecht mit Kräften gegen die Niederlage und wurden durch den Treffer von Merkel belohnt.

Frankfurt gewinnt im Schneegestöber von Aue

Derweil hat Erzgebirge Aue im Kampf um den Klassenerhalt einen wichtigen Heimsieg verpasst. Die Sachsen verloren gegen den FSV Frankfurt mit 0:2 (0:0) und müssen sich nach der dritten Niederlage im heimischen Stadion wieder verstärkt an den unteren Tabellenrängen orientieren. Die Hessen belegen mit 30 Punkten nach dem vierten Auswärtssieg weiterhin einen Platz im gesicherten Mittelfeld.

Die 6500 Zuschauer in Aue durften keine fußballerischen Leckerbissen erwarten. Beide Teams taten sich schwer auf dem rutschigen Untergrund, Frankfurt schien jedoch ein wenig besser mit dem schneebedeckten Rasen zurecht zu kommen. Die Mannschaft von Trainer Benno Möhlmann suchte bei jeder Gelegenheit konsequent den Weg in die Offensive, während die Gastgeber fast ausschließlich auf Fehler der Hessen lauerten.

Unter schwierigsten Bedingungen im verschneiten Erzgebirge erzielte John Verhoek (62.) den Führungstreffer für den FSV. In der 76. Minute scheiterte Aues Thomas Paulus mit einem Handelfmeter an Frankfurts Torhüter Patric Klandt, bevor Yannick Stark (77.) zum Endstand traf.

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