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Beachvolleyball: Knappe Bikinis sind nicht mehr Pflicht


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Neue Kleiderordnung für die Beachvolleyballerinnen

Von sid
Aktualisiert am 26.03.2012Lesedauer: 1 Min.
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Es soll Zuschauer geben, die kommen zu den Turnieren der Beachvolleyballerinnen nicht nur wegen des Sports, sondern auch wegen der knappen Bikinis. Doch mit diesem Anreiz könnte bald Schluss sein. Denn der internationale Volleyball-Verband FIVB hat beschlossen, die Bikinipflicht abzuschaffen und das Tragen von anderer Kleidung und mehr Stoff offiziell zu erlauben. Das sei aber nicht Pflicht.

Ludwig: "Umso weniger Stoff, desto praktischer ist es"

Bislang durften die Frauen nur kurze Shorts mit einer breite von maximal sieben Zentimetern tragen. Künftig sind Hosen erlaubt, die drei Zentimeter oberhalb der Knie enden. Auch eine Auswahl zwischen einem ärmellosen oder einem anderen Oberteil mit Ärmeln ist möglich. Die FIVB wolle damit allen Nationen Rechnung tragen, "deren Athletinnen wegen der strengen und dabei freizügigen Kleidungsvorschriften eine Teilnahme an den Turnieren auf Grund von religiösen oder ethischen Gründen untersagt war".

Der Großteil der Sportlerinnen dürfte aber auch künftig nicht auf den Zweiteiler verzichten. "Umso weniger Stoff, desto praktischer ist es. Das muss man ganz klar so sagen", sagte Laura Ludwig. Gemeinsam mit Partnerin Sara Goller werde sie wohl auch in Zukunft wie gewohnt zu den Turnieren antreten. "Für uns war das noch nie ein Problem, im Bikini zu spielen. Das ist doch Alltag und wir fühlen uns so wohl. Es ist unsere Arbeitskleidung", sagte die 26-Jährige.

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