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Champions-League-Finale: Schiedsrichter Pedro Poenca ist kein gutes Omen für den FC Bayern


Pedro Poenca pfeift Finale: Schlechtes Omen für den FC Bayern

Von t-online, sid
Aktualisiert am 16.05.2012Lesedauer: 2 Min.
Pedro Poenca bei der letzten CL-Heimpleite der Bayern gegen Inter Mailand.Vergrößern des BildesPedro Poenca bei der letzten CL-Heimpleite der Bayern gegen Inter Mailand. (Quelle: imago-images-bilder)
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Oh je FC Bayern München. Die Schiedsrichteransetzung für das Finale in der Champions League gegen den FC Chelsea lässt nichts Gutes erhoffen. Mit Pedro Poenca an der Pfeife wird aus bayerischer Sicht ein ausgewiesener Seuchenvogel die Partie am 19. Mai in der Allianz Arena (ab 20.30 Uhr im t-online.de Live Ticker) leiten. Wenn der Portugiese nämlich Heimspiele des FC Bayern leitet, gehen sie stets verloren. Ein wahrlich schlechtes Omen. (Die Bayern im Formcheck: Jetzt muss mehr kommen)

Der Portugiese leitete bislang 15 Spiele in der Champions League, darunter waren zwei Heimspiele der Münchner - und beide gingen verloren: Am 3. November 2009 unterlag der deutsche Rekordmeister in der Gruppenphase dem französischen Klub Girondins Bordeaux (0:2), am 15. März 2011 dann im Achtelfinal-Rückspiel Inter Mailand (2:3). Der FC Bayern schied damals aus.

Poenca auch bei der EM dabei

Es waren die letzten beiden Spiele in der Königsklasse, die die Münchner in der eigenen Arena verloren haben. Die drittletzte Niederlage datiert vom 11. April 2007. Damals unterlag man dem AC Mailand mit 0:2. Führt Poenca gegen Chelsea seine unheimliche Serie fort?

Der 41 Jahre alte Finanzdirektor aus Lissabon ist seit 1988 als Schiedsrichter aktiv, seit 2003 steht er auf der Liste des Weltverbandes FIFA, er ist außerdem als einer von 12 Unparteiischen für die EURO 2012 nominiert.

Vorfall mit Özil

Proenca hat im Oktober 2010 bereits schon einmal allerdings auf kuriose Art und Weise für Aufmerksamkeit gesorgt. Im Spiel zwischen Real Madrid und dem AC Mailand wurde er kurz vor der Halbzeit von Mesut Özil ziemlich dreist umgestoßen . Der deutsche Nationalspieler wollte sich mit der Aktion Platz verschaffen, um an den Ball zu kommen. Proenca verzichtete auf eine Verwarnung für das Foul.

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