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DFB-Pokal 2012: Chemnitz-Fans verhöhnen Mickaël Poté mit Affenlauten


DFB-Pokal - 1. Runde
Chemnitzer Fans verhöhnen Poté mit Affenlauten

Von t-online, sid
Aktualisiert am 21.08.2012Lesedauer: 2 Min.
Mickaël Poté wurde von Teilen der Chemnitzer Anhänger beleidigt.Vergrößern des BildesMickaël Poté wurde von Teilen der Chemnitzer Anhänger beleidigt. (Quelle: dpa-bilder)
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Eklat im DFB-Pokal: Im Spiel des Chemnitzer FC gegen Dynamo Dresden (0:3) haben Teile der Chemnitzer Anhänger den farbigen Dresdner Profi Mickaël Poté mit Affengeräuschen verhöhnt. Der Gäste-Angreifer ließ die Rufe mit seinem Treffer zum zwischenzeitlichen 0:2 in der 43. Minute verstummen und baute sich anschließend vor der Chemnitzer Kurve auf. Der Stürmer aus dem Benin setzte zum Jubeln mit provozierenden Gesten an, konnte aber im letzten Moment von Mitspielern zurückgehalten werden.

"Einige Chemnitzer Fans haben Affengeräusche gemacht. So etwas hat hier nichts zu suchen, aber ich habe die richtige Antwort gegeben", sagte Poté nach dem Spiel. (Alle Ergebnisse der 1. DFB-Pokalrunde auf einen Blick)

Begegnung muss unterbrochen werden

Auch im Anschluss kam es im Ost-Derby zu unschönen Szenen: In der 58. Minute musste Schiedsrichter Markus Schmidt die Partie für vier Minuten unterbrechen, weil Chemnitzer Anhänger Rauchbomben auf das Spielfeld geworfen hatten. Die sogenannten Fans sorgten weiter für Ärger, weil sie auf der Tribüne bengalische Feuer zündeten. in der zweiten Halbzeit war die Sicht immer wieder durch dicke Rauchschwaden beeinträchtigt.

Loose: "Kompliment an unsere Fans"

"Kompliment an unsere Fans, die nicht auf diese Aktionen eingegangen sind", sagte Dynamo-Trainer Ralf Loose nach dem Spiel. Auch die Dresdener Anhänger gelten als Risiko-Fans und wurden in der Vergangenheit bereits mehrfach auffällig. Zuletzt wurden die Sachsen zu einem Zuschauer-Teilausschluss und 20.000 Euro Geldstrafe verurteilt. Damit wurden Vorkommnisse aus der abgelaufenen Saison geahndet. Von etwa 150 Dresden-Fans wurden deshalb auch bei ihrer Ankunft in Chemnitz die Personalien festgestellt. Sie kamen verspätet ins Stadion.

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