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Schalke 04: Clemens Tönnies ätzt gegen Borussia Dortmund


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2. Bundesliga
Clemens Tönnies schießt gegen den BVB

Von t-online
Aktualisiert am 07.03.2013Lesedauer: 2 Min.
Clemens Tönnies (re.) schießt gegen den BVB von Hans-Joachim Watzke.Vergrößern des BildesClemens Tönnies (re.) schießt gegen den BVB von Hans-Joachim Watzke. (Quelle: imago-images-bilder)
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Nach der Champions League ist vor dem Derby - oder umgekehrt: Am Samstag steigt das große Ruhrpott-Derby zwischen dem FC Schalke 04 und Borussia Dortmund. Beide Klubs stecken in der Woche der Wahrheit. Doch der BVB hat nach der 3:0-Gala gegen Donezk die erste Hürde schon hinter sich und kann den Fokus voll auf den Erzrivalen legen kann. Für Königsblau hingegen ist das Duell mit Schwarz-Gelb nur der erste Schritt.

Tönnies: BVB hat beim FC Bayern abgekupfert

Clemens Tönnies fand es daher wichtig, seine Meinung zur "Plagiats-Affäre" zwischen Jürgen Klopp und dem FC Bayern kund zu tun. In der "Sport Bild" äußerte er sein Unverständnis für die Aussagen des BVB-Coachs. "Trotz zweier Meisterschaften und einem Pokalsieg hat man sich sicher kein Patent auf irgendwas erworben", ätzte der Fleischproduzent. Vielmehr würden alle anderen Vereine bereits seit Jahrzehnten beim FC Bayern abkupfern. "Auch der BVB!"

Schon seit Wochen versuchen die Schalker, sich mit dem Erzrivalen wieder auf eine Ebene zu stellen. Julian Draxler verkündete erst diese Woche, mit Dortmund wieder auf Augenhöhe zu sein - trotz zehn Punkten Rückstands in der Tabelle und unübersehbaren Problemen im sportlichen Bereich. Das 4:1 in Wolfsburg war das erste überzeugende Ligaspiel seit Monaten.

Wer hat die Meisten?

Für Tönnies kein Grund, sich kleiner zu machen als man ist. "Für einen Verein ist die Zahl der Mitglieder eine zentrale Größe. Da sind wird die Nummer eins", sagte der Schalke-Boss. Tatsächlich hat S04 knapp 115.000 Mitglieder und damit rund 35.000 mehr als der BVB.

Eine echte Feindschaft wäre aber nicht echt, wenn Dortmund nicht die passende Antwort parat hätte: "Herr Tönnies vergisst, dass wir zusätzlich zu den 80.000 Mitgliedern 90.000 Aktionäre haben", konterte Borussia-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke. Und überhaupt seien die Aussagen des Konkurrenten für ihn nicht relevant.

Das Derby ruft - und die verbalen Sticheleien haben begonnen.

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