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Lance Armstrong will Tour-Preisgeld nicht zurückzahlen


Radsport
Armstrong will Tour-Preisgeld nicht zurückzahlen

Von dpa
Aktualisiert am 05.02.2013Lesedauer: 1 Min.
Lance Armstrong konnte sich mehrmals über die Siegprämie bei der Tour de France freuen.Vergrößern des BildesLance Armstrong konnte sich mehrmals über die Siegprämie bei der Tour de France freuen. (Quelle: dpa-bilder)
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Lance Armstrong

Das Preisgeld sei laut Herman an die Firma Tailwind Sports geflossen, die hinter den einstigen Armstrong-Team-Sponsoren US Postal und Discovery Channel stand.

Toursiege wurden aberkannt

Nachdem die US-Anti-Doping-Agentur USADA Armstrong Manipulationen nachgewiesen hatte, waren dem jetzt 41-jährigen Texaner seine Toursiege von 1999 bis 2005 aberkannt worden. Danach hatte der Ex-Radprofi im US-TV eine Beichte abgelegt und sich bereiterklärt, bei der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA weitergehend auszusagen.

Der einstige Seriensieger will die Reduzierung seiner lebenslange Sperre erreichen. Laut WADA-Code könnte sie allerdings lediglich in ein achtjähriges Fahrverbot umgewandelt werden.

Armstrong soll Geld verteilt haben

Armstrongs Angebot, mit der WADA zu kooperieren, hätte eine mögliche Prämien-Rückzahlung nicht eingeschlossen, sagte Herman der US-Zeitung "USA Today". Wie die meisten Toursieger vor und nach ihm, soll der mit Schadensersatz-Prozessen konfrontierte Armstrong das Tour-Preisgeld auf Team-Kollegen und -Betreuer verteilt haben.

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