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Ski-Weltcup in Lienz: Sarah Schleper rast im Bikini zum Karriereende


Ski Alpin
Weltcup-Gewinnerin sagt Goodbye

Von dpa
29.12.2011Lesedauer: 1 Min.
Im Minirock und mit Sohn Lasse fuhr die Amerikanerin Sarah Schleper bei ihrem letztes Weltcup-Rennen durchs Ziel.Vergrößern des BildesIm Minirock und mit Sohn Lasse fuhr die Amerikanerin Sarah Schleper bei ihrem letztes Weltcup-Rennen durchs Ziel. (Quelle: dpa-bilder)
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Im Minikleid auf die Piste: Bei ihrer Abschiedsfahrt im alpinen Ski-Weltcup zog Sarah Schleper die Blicke in Lienz auf sich. Die Amerikanerin startete bei nasskaltem Wetter in Österreich nur leicht bekleidet in ihr letztes Rennen. Mitten auf dem Hang stoppte sie, nahm ihren dreijährigen Sohn Lasse in die Arme und fuhr mit ihm im ersten Durchgang des Slaloms ins Ziel. Der Kleine war ein treuer Begleiter der Mama im Weltcup.

Nach der Zieldurchfahrt wurde die 32-jährige Schleper, die 2005 auf der Lenzerheide in der Schweiz den Slalom gewann und insgesamt viermal auf dem Podest stand, von Julia Mancuso und Lindsey Vonn verabschiedet. Nach 15 Jahren im Weltcup, fünf Weltmeisterschaften, vier Olympischen Spiele sagt sie Goodbye. Bei den US-Meisterschaften im März plant sie einen Start.

Lustige Verkleidungen nicht ungewöhnlich

Kuriose Fahrten gab es im Ski-Weltcup schon einige. Als Gentleman verabschiedete sich Skirennfahrer Marco Büchel (Liechtenstein) 2010 nach mehr als 15 Jahren im feinen Zwirn und kurzer Hose bei einem Super-G in Garmisch-Partenkirchen. Abfahrts-Olympiasieger Fritz Strobl (Österreich) ging bei seinem letzten Rennen 2007 standesgemäß in Lenzerheide auf die Piste. Der Mozart der Mausefalle fuhr zum Abschied verkleidet in einem Mozart-Kostüm.

Verlorene Wette: Im Adamskostüm durchs Ziel

Noch weniger Kleidung als Schleper trug Rainer Schönfelder 2007 in Wengen. Abseits des offiziellen Programms fuhr er bei reichlich Minusgraden nackt, lediglich mit gelben Skiern und Schuhen sowie seinem orange-blauen Helm bekleidet den Hang hinunter. Hintergrund der Einlage war eine interne Abmachung zwischen Schönfelder und einem Physiotherapeuten.

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