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Uli Hoeneß kritisiert FC Bayern: "Den Vorwurf mache ich dem Verein"


Transfergerangel um FCB-Stars
Hoeneß kritisiert Bayern: "Den Vorwurf mache ich dem Verein"

Von dpa, dd

Aktualisiert am 16.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Uli Hoeneß (Archivbild): Der langjährige Bayern-Manager spricht Klartext.Vergrößern des BildesUli Hoeneß (Archivbild): Der langjährige Bayern-Manager spricht Klartext. (Quelle: FutureImage/imago-images-bilder)
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Ob Robert Lewandowski oder Serge Gnabry: Um die Zukunft gleich mehrerer Stars des deutschen Rekordmeisters wurde und wird anhaltend spekuliert. Für Uli Hoeneß sind die Schuldigen klar.

Ehrenpräsident Uli Hoeneß (70) empfiehlt angesichts der derzeit anhaltenden öffentlichen Transferdiskussionen um den abwanderungswilligen Weltfußballer Robert Lewandowski dem FC Bayern München ein dickeres Fell. "Es gibt ja scheinbar einige Journalisten, die stehen jeden Morgen auf und sagen: 'Welche Vertragssau kann ich denn heute durchs Dorf treiben?'", sagte Hoeneß am Rande der Meisterfeier am Sonntag der Mediengruppe Münchner Merkur/tz.

Es gebe auf der ganzen Welt keinen Verein, bei dem das Thema so thematisiert werde. "Überall laufen Verträge aus, aber bei uns wird jeden Tag darüber geschrieben. Aber den Vorwurf mache ich dem Verein, dass er sich das von euch allen gefallen lässt." Sein Vorschlag: "Sich nicht alles gefallen lassen. Der FC Bayern ist im Moment Spielball einiger Medien und das darf nicht sein."

Nach der abgelaufenen Saison mit dem zehnten Meistertitel in Serie stünden nur die negativen Dinge im Fokus. "Die ganze Woche wird ja nur über die Verträge oder über das oder jenes gesprochen", meinte Hoeneß.

Auch für Trainer Julian Nagelsmann (34) hat der langjährige Vereinsboss einen guten Rat. "Auch er muss lernen, dass Rom nicht in einem Jahr erbaut werden kann. Er hat, finde ich, das erreicht, was beim FC Bayern wichtig ist: nämlich die Meisterschaft. Alle im Verein müssen jetzt eben dran arbeiten, dass der FC Bayern auch international wieder noch besser spielt, als das in dieser Saison der Fall war."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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