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Max Kruse: Ex-Nationalspieler läuft in der Kreisliga auf


Nach Ende der Profikarriere
Ex-Nationalspieler Kruse gibt Comeback in der Kreisliga

Von dpa
Aktualisiert am 18.04.2024Lesedauer: 1 Min.
imago images 1043488416Vergrößern des BildesMax Kruse trat zuletzt im Rahmen der "Baller League" gegen den Ball. Künftig steht er auch bei einem Berliner Kreisligisten auf dem Platz. (Quelle: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Bahho Kara/imago)
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Seine Profi-Laufbahn hat Max Kruse beendet. Ganz fern kann er dem Fußball aber offensichtlich nicht bleiben. Jetzt will er in der Hauptstadt zurück auf den Platz.

Ex-Fußballprofi Max Kruse will wieder kicken und nach eigenen Angaben bald in der Berliner Kreisliga auf dem Platz stehen. "Am 28. April habe ich mein erstes Kreisligaspiel", erzählte der 36-Jährige in der aktuellen Folge des Podcasts "Flatterball", den er gemeinsam mit seinem Freund und langjährigen Teamkollegen Martin Harnik betreibt. Ende 2023 hatte der ehemalige Nationalspieler seine Profikarriere beendet.

Er fange jetzt wieder an, Sport zu machen, sagte Kruse. "Ich spiele für so eine Mannschaft aus Berlin, Al-Dersim heißen die", so der ehemalige Unioner. Die zweite Mannschaft vom BSV Al-Dersimspor aus Berlin-Kreuzberg spielt am 28. April in der Kreisliga A, der neunthöchsten Spielklasse, bei den Spandauer Kickers III.

"Weiß nicht, ob das so gut ist für meine Knochen"

Er wolle "ein bisschen Kreisliga kicken, einfach so auf Kunstrasen", sagte Kruse. "Ich weiß auch nicht, ob das so gut ist für meine Knochen, aber was soll's, ne?" Der 36-Jährige hat nach eigener Aussage aktuell noch Fitness-Defizite: "Nach fünf Minuten bin ich am Arsch."

Max Kruse löste Ende November seinen Vertrag beim Zweitligisten SC Paderborn nach nur fünf Monaten auf. Zuvor hatte Kruse neben Union Berlin für Werder Bremen, FC St. Pauli, SC Freiburg, Borussia Mönchengladbach und VfL Wolfsburg auf dem Platz gestanden.

Außerdem spielte er in der Türkei bei Fenerbahçe Istanbul. In der Nationalmannschaft absolvierte der Angreifer 14 Spiele. Zuletzt war er Teammanager in der Kleinfeld-Liga "Baller League" und wechselte sich auch selbst ein.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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