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Handball-WM: Nach Stotter-Start: Schweden schlägt Brasilien klar


Handball-WM 2023
Nach Stotter-Start: Schweden schlägt Brasilien klar

Von sid, dd

Aktualisiert am 12.01.2023Lesedauer: 2 Min.
Nicht zu halten: Schwedens Jim Gottfridsson beim Abschluss gegen Schweden.Vergrößern des BildesNicht zu halten: Schwedens Jim Gottfridsson beim Abschluss gegen Brasilien. (Quelle: IMAGO/MICHAEL ERICHSEN)
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Besonders in der ersten Halbzeit tut sich der Co-Gastgeber schwer mit den Südamerikanern. Nach der Pause aber werden die Verhältnisse klarer. Auch andere Favoriten setzen sich durch.

Fehlstart verhindert: Co-WM-Gastgeber Schweden hat sich in seinem ersten Gruppenspiel des Turniers klar mit 26:18 (11:9) gegen Brasilien durchgesetzt – trotz einer wackligen 1. Halbzeit, in der die Skandinavier Probleme mit den leidenschaftlich kämpfenden Südamerikanern hatten und zu fehleranfällig waren. Im zweiten Durchgang aber zog der amtierende Europameister gleich mehrfach auf sieben Tore davon, ließ sich den Sieg nicht mehr nehmen und gewann am Ende sogar mit acht Treffern Vorsprung.

Bester Torschütze der mit neun Bundesligaspielern besetzten Schweden war der Flensburger Jim Gottfridsson (sechs Treffer).

Island und Spanien teilweise mit Problemen

Geheimtipp Island tat sich in seinem Auftaktmatch gegen Portugal schwer. Die Mannschaft um Omar Ingi Magnusson und Gisli Thorgeir Kristjansson vom deutschen Meister SC Magdeburg gewann letztlich das hitzige Duell aber mit 30:26 (15:15). Bjarki Mar Elisson war mit neun Toren der überragende Mann bei Island. Zuvor schlug Ungarn in der stark besetzten Gruppe D Südkorea 35:27 (21:11).

Spanien hatte etwas weniger Mühe. Im Topspiel der Gruppe A setzte sich der zweimalige Weltmeister gegen Montenegro mit 30:25 (15:12) durch, konnte sich aber trotz seiner Halbzeitführung lange nicht klar absetzen. Erst in den Schlussminuten sorgte der Favorit für ein deutliches Ergebnis.

Deutsche Schiedsrichterinnen schreiben Geschichte

Eine Deutsche WM-Premiere gab es bei der Partie Kap Verde gegen Uruguay. Mit den Geschwistern Maike Merz und Tanja Kuttler pfiffen zum ersten Mal in der WM-Geschichte zwei deutsche Schiedsrichterinnen bei einer Männer-Endrunde ein Spiel, Kap Verde gewann 33:25 (17:11). Die Unparteiischen hatten keine Probleme in der Spielleitung.

Auch Slowenien fuhr gegen Saudi-Arabien einen Pflichtsieg ein, der WM-Dritte von 2017 gewann ungefährdet mit 33:19 (16:8) und hat in Gruppe B genau wie Rekordweltmeister Frankreich die ersten beiden Zähler auf dem Konto. Frankreich hatte im Eröffnungsspiel am Mittwoch Co-Gastgeber Polen mit 26:24 niedergerungen.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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