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Handball-WM 2023: Frankreich schlägt Montenegro ohne Mühe


Handball-WM 2023
Nächster Sieg für Rekordweltmeister: Frankreich ohne Mühe

Von sid, dd

Aktualisiert am 18.01.2023Lesedauer: 2 Min.
Frankreichs Nikola Karabatic im Angriff gegen Montenegro.Vergrößern des BildesFrankreichs Nikola Karabatic im Angriff gegen Montenegro. (Quelle: Piotr Hawalej)
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Der Turnierfavorit hat keine Probleme zum Start in die Hauptrunde und schlägt Montenegro klar. Auch ein Geheimtipp setzt sich durch.

Olympiasieger Frankreich ist bei der Handball-WM mit einem ungefährdeten Erfolg in die Hauptrunde gestartet. In Gruppe 1 besiegte der Rekordweltmeister Gegner Montenegro 35:24 (16:13) und hat im Kampf um den Gruppensieg weiter eine perfekte Punktausbeute. Auch Island fuhr gegen Kap Verde problemlos den ersten Sieg der zweiten Turnierphase ein.

Die Franzosen waren von Beginn an das bessere Team, Montenegro erarbeitete sich in der ersten Halbzeit jedoch viele freie Würfe. Der Außenseiter vergab diese zahlreich, immer wieder glänzte Frankreichs Schlussmann Vincent Gerard, der früh zwei Siebenmeter von Milos Vujovic hielt. Doch auch der Melsunger Keeper Nebojsa Simic im Tor Montenegros spielte stark und hielt seine Mannschaft in der ersten Halbzeit im Spiel.

Montenegro blieb zu abschlussschwach und konnte die Führung der Franzosen trotz weiterhin starker Torhüterleistung im zweiten Durchgang nicht gefährden. Beim Titelanwärter, der im Viertelfinale auf Deutschland treffen könnte, war Melvyn Richardson mit starken zehn Toren erfolgreichster Werfer.

Die weiße Weste wahrte auch Spanien, das 27:23 (16:15) gegen Polen gewann und damit vorzeitig das Aus des Co-Gastgebers in der Hauptrunde besiegelte. Sowohl Frankreich als auch Spanien könnten im Viertelfinale Gegner der deutschen Mannschaft sein. Die Auswahl des Deutschen Handball-Bundes (DHB) trifft in ihrer Gruppe 3 auf Argentinien (Donnerstag), die Niederlande (Samstag) und Norwegen (Montag).

Geheimtipp Island indes hat durch seinen ersten Sieg in der Hauptrunde ebenfalls die Chancen auf die K.o.-Runde verbessert. Durch ein 40:30 (18:13) gegen Kap Verde steht das Team um Magdeburgs Omar Ingi Magnusson in Gruppe 2 mit vier Punkten auf Rang zwei hinter dem makellosen Europameister Schweden (sechs Punkte), der am Abend 37:28 (18:14) gegen Ungarn gewann. Island und Schweden profitierten zudem vom 28:28 (12:11) im Verfolgerduell zwischen Portugal und Brasilien (beide drei Punkte).

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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