"Kampf der Realitystars": Promi fühlt sich wegen Gagenhöhe "voll verarscht"

Bei "Kampf der Realitystars" mussten sich die Prominenten bei einem Spiel nach der Höhe ihrer Gagen sortieren. Nicht alle Kandidaten waren vom Ergebnis begeistert.

Auch in der dritten Folge der diesjährigen Staffel "Kampf der Realitystars" mussten die Kandidaten wieder zahlreiche Challenges meistern. Beim ersten Spiel der Episode handelte es sich um einen Klassiker der TV-Sendung. Die Promis sollten einschätzen, wer von ihnen die höchste Gage bekommt – und eine Rangfolge aller Teilnehmer erstellen.

Für Maurice Dziwak war die Sache direkt klar: Er sah sich auf dem ersten Platz, immerhin sei er nach seinen explosiven "Sommerhaus der Stars"-Streitigkeiten immer noch im Gespräch. Doch mit dieser Einschätzung lag der 25-Jährige völlig daneben.

"Ich bin mit der Gefragteste gerade überhaupt"

So wurde Maurice Dziwak zwar als erster Realitystar für die Show angefragt, doch bei seinen Vertragsverhandlungen bewies er offenbar wenig Geschick. So stellte sich bei dem Spiel heraus, dass er weniger verdient als seine Datingshow-Kollegen Aleks Petrovic und Cecilia Asoro. Konkrete Zahlen wurden nicht genannt.

"Ich fühle mich voll verarscht gerade, wirklich", brachte Maurice Dziwak im Interview sein Unverständnis zum Ausdruck. "Ich bin mit der Gefragteste gerade überhaupt. Das ist einfach so. Wer der Beste im Fußball ist, verdient auch mehr Geld – und ich bin hier im Haus der, der unterhält", echauffierte er sich. Die Verantwortlichen, die über die Gage bestimmen, hätten seiner Meinung nach ihren Job verfehlt – und sein Potenzial nicht erkannt: "Weil ich vielseitig bin, weil ich facettenreich bin, weil ich einfach ein geiler Typ bin."

Am lukrativsten ist die "Kampf der Realitystars"-Teilnahme hingegen für Ben Tewaag. Der Sohn von Uschi Glas sackt von allen Anwesenden die größte Gage ein – eine echte Überraschung für die Prominenten. Insgesamt bewiesen die Kandidaten kein gutes Gespür. Sie schnitten bei dem Spiel so schlecht ab, dass eine Bestrafung folgte: Sie wurden paarweise an einen riesigen Vertrag gekettet und mussten das XXL-Dokument überall mit hinnehmen.