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Wasserski: Varianten des Monoskis


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Wasserski: Varianten des Monoskis

Von tb
21.07.2010Lesedauer: 2 Min.
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Beim Wasserski auf einem einzigen Ski, dem Monoski zu fahren, verlangt reichlich Übung. Sobald man als Wassersportler plant, auf Monoski umzusteigen, ist es eine gute Vorbereitung, beim normalen Wasserskilaufen zunächst auf einem Ski zu üben. Zum Ausüben des Sports ist immer ein Motorboot erforderlich. Außerdem macht es Sinn, einen Beobachter dabei zu haben, der den Bootsfahrer informieren kann, sobald der Skifahrer ins Wasser gefallen ist.

Monoski: Gut starten mit dem Tunnel- oder Tunnelkonkavski

Man startet beim Monoski entweder mit einem oder beiden Füßen in der Bindung. Der Start funktioniert vom Tiefwasser oder vom Steg aus. Der Sportler geht mit gebeugten Knien und gestreckten Armen in die Hocke. In dieser Haltung ist der Körper ist soweit nach hinten gelehnt, als würde man in einem Stuhl sitzen. Für Anfänger ist es genauso möglich, mit beiden Füßen zu starten und dabei eine Starthilfe zu verwenden. Bei dieser Methode wird die Monoskispitze einfach in eine dafür vorgesehene Schlaufe an der Hantel geschoben. Beim Beschleunigen des Bootes wird nun der Oberkörper des Sportlers automatisch nach oben gezogen und der Ski an die Wasseroberfläche. Danach ist es ganz leicht, den Oberkörper aus der gebeugten Haltung aufzurichten. Anschließend wird der freie Fuß in die hintere Schlaufe gesteckt. Kurven fährt man, indem der Körperschwerpunkt verlagert wird.

Monoskieigenschaften: Tunnel, Tunnelkonkav und Konkav

An der Unterseite ist der Monoski in der Mitte der Länge nach gewölbt, wobei sich diese Wölbungen nach innen in drei Arten unterscheiden. Sie werden als Tunnel, Tunnelkonkav und als die Mischform Konkav bezeichnet und verursachen beim Ski verschiedene Verhaltensweisen. Insgesamt wird die Führung des Monoski dadurch vereinfacht.

Monoski: Die Tunnel-Unterseite sorgt generell für mehr Stabilität

Die konkave Wölbung sowie leicht abgeschrägte Kanten ermöglichen ein ruhiges, sanftes Fahren in Kurven und eine ausgeglichene Führung. Sie eignet sich daher gut als Kompromisslösung für Anfänger, die trotzdem einen Hightech-Ski bevorzugen.

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