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Formel 1: Haas-Teamchef nennt Zeitplan für Schumacher-Entscheidung


Steht er vor dem Aus?
Haas-Teamchef nennt Zeitplan für Schumi-Entscheidung

Von sid
11.11.2022Lesedauer: 2 Min.
Mick Schumacher: Eine Entscheidung über seine Formel-1-Zukunft steht noch aus.Vergrößern des BildesMick Schumacher: Eine Entscheidung über seine Formel-1-Zukunft steht noch aus. (Quelle: IMAGO/Xavi Bonilla)
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Mick Schumacher zittert um seinen Platz in der Formel 1. Nun hat sein Teamchef verkündet, wann eine Entscheidung fallen soll.

Mick Schumacher muss mindestens eine weitere Woche auf die Entscheidung über seine Zukunft in der Formel 1 warten. Auch vor dem Großen Preis von Brasilien (Sonntag, ab 19 Uhr im Liveticker bei t-online) wird sich sein Haas-Rennstall noch nicht zu einer möglichen Vertragsverlängerung äußern, sagte Teamchef Günther Steiner am Donnerstag.

"Hoffentlich können wir nächste Woche verkünden, was wir machen", sagte Steiner im Fahrerlager von São Paulo: "Das ist mein Ziel, aber ich verspreche es nicht." Schumachers Konkurrent um das Cockpit ist Nico Hülkenberg, der seit Ende 2019 ohne Stammplatz in der Formel 1 ist.

Steiner hatte zuletzt eine Entscheidung noch vor dem Grand Prix in Brasilien in Aussicht gestellt. Anschließend steht nur noch das Saisonfinale in Abu Dhabi (20. November) auf dem Programm.

"Wir sind da zu 100 Prozent korrekt"

"Ihr müsst mich nicht mehr nach Wahrscheinlichkeiten oder Prozenten fragen", sagte Steiner nun, "ich werde darauf nicht antworten." Die Entscheidung stehe "unmittelbar bevor, aber ich bin sehr beschäftigt." Auf die Frage nach genaueren Gründen für die lange Wartezeit reagierte der Südtiroler flapsig: "Ich denke sehr langsam."

Dass Schumacher indes großen Druck aufgrund der ungeklärten Lage empfinden könnte, stört den Teamchef nicht. "Es gehört zum Job eines Rennfahrers, mit Druck umzugehen", sagte Steiner. Kritik am Umgang des Teams mit dem deutschen Piloten sei nicht gerechtfertigt: "Wir haben ihm immer das Gefühl gegeben, dass wir den bestmöglichen Job machen. Wir haben nie einen Fahrer bevorzugt, wir sind da zu 100 Prozent korrekt."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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