Einzelkritik nach Serbien-Krimi Ein Bankspieler lässt Handball-Deutschland jubeln
Die subjektive Sicht des Autors auf das Thema. Niemand muss diese Meinung übernehmen, aber sie kann zum Nachdenken anregen.
Was Meinungen von Nachrichten unterscheidet.
News folgen
Deutschland steht nach einem echten Krimi gegen starke Serben vorzeitig in der WM-Hauptrunde. Am Ende wuchs vor allem ein Spieler über sich hinaus.
Nach dem vorzeitigen Einzug in die WM-Hauptrunde tanzten Deutschlands Handballer vor Freude im Kreis. Selbst der ansonsten eher zurückhaltende Alfred Gislason hüpfte breit lächelnd Arm in Arm mit seinen Spielern und beschrieb sich als "sehr glücklichen Bundestrainer".
Durch das 34:33 (19:17) gegen starke Serben hat die DHB-Auswahl nicht nur den Einzug in die nächste Turnierphase perfekt gemacht, sondern auch den ersten Härtetest bei der Weltmeisterschaft bestanden.
"Wir wussten um die Wichtigkeit dieses Spiels und was das für unsere Ausgangslage bedeutet. Deshalb bin ich sehr glücklich, gegen eine sehr starke serbische Mannschaft zu gewinnen", schwärmte Gislason in der ARD und lobte dabei besonders einen Torwart.
Welcher Schlussmann über sich hinauswuchs und zum Erfolgsgaranten für die DHB-Auswahl wurde, lesen Sie in unserer Einzelkritik hier oder in der oben angehangenen Fotoshow.
- Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
- Eigene Beobachtung der Partie Deutschland gegen Serbien in der ARD
